Berichte

 

23. März 2014
 
Herrenberg Hurricanes verlieren entscheidendes Abstiegsduell
 

Im direkten Duell mit den ebenfalls abstiegsgefährdeten Gastgebern der BSG Nordschwarzwald zerplatzte der Traum das Klassenerhalts. Mit der 80:65-Niederlage der ersten Mannschaft der Herrenberger Basketballer ist der Abstieg aus der Bezirksliga am vorletzten Spieltag besiegelt.


Die Hurricanes begannen das Spiel in der Verteidigung nicht ausreichend aggressiv, konnten aber durch eine konzentrierte Offensivleistung das erste Viertel mit einem 30:22-Rückstand beenden. Im zweiten Viertel häuften sich jedoch die unnötigen Turnover und die Gastgeber kamen immer wieder zu einfachen Punkten im Schnellangriff. Die Folge war der 47:29-Rückstand zur Halbzeit. Die Diskussion in der Halbzeitpause hatte eine klare Message: "Wir wollen hier bis zur letzten Minute als Team kämpfen." Mit Beginn des zweiten Spielabschnitts gaben die Herrenberger in der Verteidigung nochmal Gas und zeigten sich dort deutlich verbessert. Leider lief offensiv nicht viel mehr zusammen als vor der Pause und der Abstand konnte kaum verringert werden.
Im letzten Viertel trafen die Flügelspieler Gründler, Fischer und Nieuwenhuizen vier Dreier in Folge und konnten den Abstand mit dem 12:2-Lauf nochmals auf 9 Punkte verkürzen. Das Aufbäumen kam in diesem Spiel leider zu spät. Da die Gastgeber zum Schluss ohne Schwächen ihre Freiwürfe trafen, stand das ernüchternde Ergebnis fest. Die Herrenberg Hurricanes waren diese Saison nicht stark genug für die Bezirksliga und müssen nächstes Jahr ihr Können erneut in der Kreisliga beweisen. Beim letzten Heimspiel kommenden Samstag werden die Hurricanes nochmals alles geben und hoffentlich diese Saison mit einem Sieg beenden. So schwierig die Saison mit Verletzungen und Spielerwechseln auch war, das VfL-Team zeigte einen herausragenden Teamgeist und kämpfte bis zum Schluss.

VfL Herrenberg (Punkte/Dreier): Gründler (16/2), Fischer (9/3), Melcher (8/1), Haupt, Küpfer (je 7/1), Duymaz, Braun (je 6), Nieuwenhuizen (3/1), Paillart (3).

15. März 2014

 

Hurricanes bleiben im Rennen

Am Samstagabend gelang den Hurricanes die Revanche gegen Abstiegskonkurrent TuS Königsfeld. Ein starkes erstes 28:9-Viertel war mitverantwortlich für den 70:53-Kantersieg vor heimischem Publikum. Das Zusammenspiel zwischen Flügeln und Centern klappte hervorragend und mit dem Wechsel zwischen Mann- und Zonenverteidigung hatte man die passende Antwort auf die starke Offensivphase der Gäste. Ein 7:0-Lauf von Königsfeld kurz vor dem Schlusspfiff verhinderte allerdings die Nasenspitze im direkten Vergleich nach der 21-Punkte-Hinspielniederlage vorne zu haben. Dafür spielte der Sieg von Nagold gegen die abgstiegsgefährdete BSG Nordschwarzwald den Herrenbergern in die Karten. So besteht weiterhin ein Funken Hoffnung in der Bezirksliga zu bleiben. Dazu müssen die letzten beiden Partien gegen Nordschwarzwald und Derendingen gewonnen werden.

08. März 2014

 

"Alte" Hurricanes verlieren in Holzgerlingen

 
Die erste Mannschaft der Herrenberg Hurricanes verlor in Holzgerlingen mit 66:54. Die Hurricanes reisten verletzungsbedingt mit einem Team an, dessen Altersdurchschnitt jenseits der 30 lag.

 

Den Grund für die Niederlage sollte man allerdings nicht in der mangelnden Kondition suchen, sondern in der Konzentration. Sowohl hinten als auch vorne gab es signifikante Aussetzer, die zum einen zu einfachen Punkten für Holzgerlingen, zum anderen zu vergebenen Chancen für Herrenberg führten. Vor allem in der ersten Halbzeit, die mit 39:20 für die Gastgeber endete, war dies der Fall. Nach dem Seitenwechsel spielten der VfL frisch auf und schien zu begreifen, dass mehr als eine deutliche Niederlage drin war. Immer wieder gelang es in der teils unfairen Partie die Holzgerlinger Verteidigung zu durchbrechen. Schnelles Fastbreakspiel, Einsatzbereitschaft und eine gute Presse am Ende sorgten nochmal für Spannung. Doch oft fanden die gut herausgespielten Würfen nicht den Weg ins Netz und so gewann letzten Endes Holzgerlingen aufgrund der besseren ersten Halbzeit mit 66:54.
 
Am kommenden Samstag um 18 Uhr ist Abstiegskonkurrent TuS Königsfeld in der Kreissporthalle zu Gast. Um den Abstieg nicht zu besiegeln, ist ein Sieg Pflicht, da der andere Abstiegskonkurrent BSG Nordschwarzwald überraschend gegen Kirchentellinsfurt gewann. Unterstützung ist herzlich willkommen.

15. Februar 2014

 

Hurricanes können dem Tabellenführer drei Viertel lang Paroli bieten

Die Herrenberg Hurricanes haben auswärts das Rückspiel gegen Villingen-Schwenningen mit 92:63 verloren. Was zunächst nach einem klaren Sieg ab der ersten Spielminute aussieht, war 30 Minuten lang ein relativ offener Schlagabtausch. Der verletzte VfL-Spielertrainer Sebastian Haupt stand an diesem Tag nur am Seitenrand und konnte gut auf die Spielsituation reagieren. Zur Unterstützung auf der Aufbauposition kam Christoph Küpfer zum Einsatz, der wieder in seine Heimat Herrenberg gefunden hat. Die Hurricanes stiegen gut ins erste Viertel ein und beendeten dieses mit 19:18 aus Sicht der Gastgeber. Deutlich besser als im Hinspiel wurden die Fastbreaks unterbunden, die zu einfachen Körben führten. Im zweiten Abschnitt gab es dann einen kleinen Einbruch und mit einem Stand von 31:47 wurde die Halbzeit eingeläutet. Dass noch nichts verloren war bestätigte der Kampfgeist der Hurricanes. Die gute Defense ließ direkt nach dem Seitenwechsel nur wenige Punkte zu und 10 Punkte in zwei Minuten durch das goldene Händchen von Michael Fischer und je 4 Punkte von David Schubert-Medinger und Andy Werner führten zu einem winzigen Rückstand von 5 Punkten kurz vor dem letzten Viertel. Dies schien Villingen-Schwenningen nicht zu gefallen und von nun an startete die Zeit von Jonas Dast, dem Regionalliga-Youngster, der schon im Hinspiel aufgefallen war. Da man ihn bis dato gut beim Zug zum Korb stoppen konnte, schenkte er allein im letzten Viertel drei Dreier in Folge ein. Offensiv klappte bei den Herrenbergern dann nicht mehr viel, sodass die Niederlage in Ordnung geht. Allerdings konnte man den Tabellenführer lange ärgern, sodass er kein einfaches Spiel hatte, sondern bis zum Ende alles geben musste.

01. Februar 2014


Strahlende Gesichter bei den Hurricanes:

68:57-Sieg gegen TSG Balingen

Es ist das Gefühl des Gewinnens, an das sich die Hurricanes ganz  offensichtlich nicht mehr erinnern konnten. Kein "Jungs, wir haben stark  gespielt, es sollte einfach nicht sein", keine Ahnungslosigkeit warum es gerade nicht läuft, kein Pech in der Verlängerung. Das ganz ehrliche Grinsen, das man eben im Gesicht hat, wenn man eine solide Leistung abgeben hat und sich dafür selbst belohnt. Das hat sich das erste Basketball-Team des VfL Herrenberg am vergangenen Samstag. Von Anfang an war man mit voller Konzentration bei der Sache und gab gegen die Gäste aus Balingen trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit den Ton an. Die starke Verteidigung der Hurricanes ließ im ersten Viertel lediglich neun Punkte zu. Der größte Unterschied lag aber in der Offensive: die hohe Trefferquote bescherte den Gastgebern 23 Punkte in diesem Spielabschnitt. Deutlich mehr Assists als in den vergangenen Spielen führten zu einfachen Körben und auch die Anzahl der Ballverluste hielt sich in Grenzen. Nach dem Halbzeitstand von 39:29 kam dann der fast schon typische Einbruch und die Gäste kamen auf vier Punkte ran. Eine taktisch kluge Auszeit brachte dann allerdings wieder Ordnung ins Spiel und die Hurricanes konnten ihre Führung wieder ausbauen. Die aggressive Verteidigung am Ende verhinderte, dass die TSG Balingen nochmal anschließen konnte. 1,6 Sekunden vor Abpfiff versuchte der VfL Herrenberg den Vorsprung durch einen Dreier auf 12 zu erhöhen, um in einem möglichen direkten Vergleich am Saisonende gegen die Abstiegsplätze nicht den Kürzeren zu ziehen. Nach der Auszeit hatten die Hurricanes Einwurf im Vorfeld. Doch leider klappte der improvisierte Spielzug nicht ganz, sodass der Notwurf von David Schubert-Medinger den Weg ins Netz nicht fand. Dennoch feierte man den Sieg ausgiebig und schöpft nun neue Hoffnung auf Klassenerhalt, auch wenn es am kommenden Samstag gleich zum frischen Tabellenführer BV Villingen-Schwenningen 2 geht.

18. Januar 2014

 

VfL Herrenberg verliert Overtime-Krimi im Abstiegsduell
 
Im Abstiegsduell der Bezirksliga konnten die Basketballer des VfL Herrenberg gegen die BSG Nordschwarzwald in eigener Halle keinen Sieg einfahren. Die Niederlage war umso schmerzhafter, da die Herrenberg Hurricanes damit bereits das zweite Spiel gegen einen direkten Abstiegskonkurrenten verloren. Die Herrenberger zeigten vor allem defensiv ein ordentliches Spiel, belohnten sich aber im Angriff häufig nicht selber. Einige leichte Korbleger und offene Würfe fanden nicht ihr Ziel. Die unterdurschnittliche Trefferquote jenseits der Dreierlinie erschwerte die Aufholjagd in den letzten Minuten. Doch die Taktik durch aggressiven Zug zum Korb zu Punkten oder durch Fouls an die Freiwurflinie geschickt zu werden, ging mit einem 6:1-Lauf in der letzten Minute der regulären Spielzeit auf. In der Verlängerungen kamen die Gäste jedoch immer wieder zum einfachen Korberfolg, die Hurricanes trafen nur zwei Würfe aus dem Feld und verloren ihre Treffsicherheit an der Freiwurflinie. Damit ging das Spiel mit 65:61 verloren und die Herrenberger warten weiterhin auf ihren ersten Sieg aus eigener Kraft.

11. Januar 2014

 

15:0-Lauf von K'furt um Halbzeit bricht Hurricanes das Genick

Die Hurricanes konnten beim ersten Spiel im neuen Jahr keinen Sieg einfahren. Beim Spiel in Kirchentellinsfurt verloren sie mit 47:65. Ein Einbruch kurz vor der Halbzeit bis in die Mitte des dritten Viertels bescherte den K'furtern einen 15:0-Lauf. Dabei begann das Spiel mit einer 11:2-Führung optimal, doch die hohe Trefferquote konnten die Hurricanes nicht halten. Am Ende landete nicht einmal ein Viertel aller Wurfversuche im Netz, was nicht zuletzt an den 8 Blocks der Gegner lag. K'furt brachte es immerhin auf 38% und holte sich mit 16 Offensivrebounds zahlreiche zweite Chancen. Der Lichtblick dieses Spiels heißt Freiwurfquote: 16 aus 21 Versuchen können sich in der Bezirksliga durchaus sehen lassen. Außerdem lag das Gäuteam mit 11 Stealsmit K'furt auf Augenhöhe.

14. Dezember

 

Großer Schritt in Richtung Sieg

Die Herrenberg Hurricanes verlieren am Sonntag beim TV Derendingen knapp mit 70:69. Obwohl das Spiel schleppend anfing und das erste Viertel mit 28:18 für die Gastgeber endete, war die zweite Halbzeit nach einem 8:0-Lauf der Hurricanes durchweg ausgeglichen. Erstmals hatte der VfL den Sieg selbst in der Hand, denn 9,6 Sekunden vor Ende bekam die Heimmannschaft beim Stande von 69:69 zwei Freiwürfe und verwandelte lediglich den zweiten. Die gute Verteidigung des TVs nach der taktischen Auszeit hinderte dann allerdings den Neuzugang und früheren Young Hurricane Jan Volbracht an einem guten Wurf, bevor die Schlusssirene den Krimi beendete.

Erstmals in dieser Saison wurde das komplette Spiel aufgezeichnet um eine Videoanalyse zu ermöglichen. Bei der quantitativen Auswertung fiel vor allem das Reboundtraining auf, denn der VfL dominierte die Bretter: Die Hurricanes gewannen die Statistik der Offensivrebounds mit 21:6, insgesamt holten sie 51:27 Abpraller. Bei den anderen Statistiken gaben sich beide Teams nicht viel: 4 Blocks, 4 Steals und 14 Turnover auf Seiten der Herrenberger gegenüber 4 Blocks, 6 Steals und 12 Turnover bei Derendingen. Auch die Freiwurfquote war mit 12/19 (63%) nur knapp unter der der Derendinger mit 15/21 (71%). 14 der 27 VfL-Feldtreffer wurden per Assist herausgespielt. Der Knackpunkt des Spiels war die Trefferquote aus dem Feld. Obwohl der TV nur einen von 16 Dreier verwandeln konnte, war die Zweipunktequote mit 55% (26/47) definitiv im oberen Bereich der Bezirksliga. Herrenberg kam aufgrund der Reboundstärke zwar zu ganzen 85 Wurfversuchen, konnte aber - häufig selbst bei scheinbar einfachen Versuchen - nur 28 davon versenken (33%). Ein einziger Treffer mehr und die zwei Punkte wären nach Herrenberg gegangen. Die qualitative Auswertung wird den Hurricanes zeigen, wo die guten Entscheidungen und die Fehler im Detail stecken. Beim nächsten Spiel nach der Winterpause heißt es dann hoffentlich: Neues Jahr, ein bisschen mehr Glück – oder einfach aufbauen auf der guten Leistung.

17. November 2013

 

Die Basketballer des VfL Herrenberg verlieren auch ihr drittes
Auswärtsspiel in Folge deutlich mit 78:59

Beim direkten Konkurrenten um die Nichtabstiegsplätze SV 03 Tübingen 3 konnten die Herrenberg Hurricanes wieder nichts Zählbares mitnehmen. Nach den vielversprechenden Leistungssteigerungen im Training und beim letzten Heimspiel lieferten die Herrenberger phasenweise ein miserables Spiel ab. Die bisherige Schwäche gegen körperlich überlegene Spieler zeigte sich beim Rebounden fast in jedem Angriff. Statt mit der angebrachten Aggressivität den Mitkonkurrenten einzuschüchtern, überließen die Hurricanes den Tübingern teilweise wehrlos das Spiel. Vor allem im dritten Viertel wirkte das gesamte Team lethargisch und unentschlossen. Früh im Spiel lagen die Herrenberger zurück weil keine Verteidigungsvariante die Gastgeber an einfachen Körben hindern konnte. Immer wieder zogen die athletischen Spieler zum Korb und konnten durch Freiwürfe einen ersten zweistelligen Abstand herstellen. Eine starke Phase der Herrenberger mit verwandelten Dreipunktwürfen und aggressiver, lautstarker Verteidigung brachte die Hurricanes im zweiten Viertel wieder ins Spiel. Der 8-Punkte-Rückstand zur Halbzeit schien kein unüberwindbares Defizit zu sein. Doch statt von der ersten Minute der zweiten Hälfte an Gas zu geben und in der Defensive zu zupacken, gaben die Hurricanes das Spiel völlig aus der Hand. Weder defensiv noch offensiv war dies ein attraktives Spiel der Gäste. Auch die Umstellung auf eine 2-1-2-Zone brachte keinerlei Erfolg, da die Tübinger immer wieder zu einfachen Körben und Rebounds am Brett kamen. Am Ende verloren die Herrenberger völlig verdient mit 78:59 und warten weiterhin auf einen ersten Auswärtserfolg. Vor allem die Ratlosigkeit über die mangelhafte Leistung trotz guter Trainingsleistungen muss schnell abgelegt werden um am kommenden Samstag beim Heimspiel um 18 Uhr in der Kreissporthalle endlich einen Sieg aus eigener Kraft zu schaffen.

November 2013

 
Hurricanes verlieren gegen Villingen-Schwenningen 70:96
 
Die Herrenberg Hurricanes traten beim Heimspiel gegen Villingen-Schwenningen in voller Stärke mit zwölf Spielern an. Vom Spielertrainer Sebastian Haupt bereits vor dem Spiel gewarnt, hatten die Gäste mit einem jungen Regionalligaspieler sehr hohe individuelle Klasse in ihren Reihen. Ergänzt durch einen bemerkenswerten Spielertrainer auf Seiten der Gäste trafen die beiden Spieler zu Beginn gefühlt nach Belieben. Doch die Hurricanes zeigten ebenfalls eine sehr gute Anfangsphase und konnten mit 19:24 nach dem ersten Viertel in Schlagdistanz bleiben. Bereits hier war klar, dass die Herrenberger einen hervorragenden Tag als Team mit agressiver Defensive benötigen würden, um den neuen Tabellenführer in der Bezirksliga zu schlagen. Bis zur Halbzeit gelang dies mit einem Rückstand von 42:51 einigermaßen. Doch im zweiten Abschnitt konnte der Regionalligaspieler vermehrt durch Ballverluste der Hurricanes nicht mehr am einfachen Korberfolg - einige davon per Dunking - gehindert werden. Das Offensivspiel der Hurricanes kam immer wieder ins Stocken und am Ende konnten nur noch 28 Punkte im zweiten Spielabschnitt erzielt werden. Die Herrenberger gaben aber zu keinem Zeitpunkt auf und spielten konzentriert als Team zu Ende. Der Spielertrainer Sebastian Haupt stand an diesem Mittag durchgängig an der Seitenlinie und konnte mit anschauen, wie alle anderen elf Spieler punkteten. Ein 8:0-Lauf zum Ende des Spiels machte ebenfalls Hoffnung für die weiteren schweren Aufgaben in der Bezirksliga. Am Ende mussten die Herrenberger aber die Überlegenheit der Gäste mit einem herausragenden Regionalligaspieler, der 60 Punkte erzielte, anerkennen.

Oktober 2013

 

Hurricanes I verlieren bei der TSG Balingen 72:60

 

Die Hurricanes konnten auch im zweiten Auswärtsspiel keinen Sieg einfahren, präsentierten sich jedoch deutlich konzentrierter als zuvor. Vor allem die Defensive der Herrenberger konnte phasenweise die Balinger an einfachen Korberfolgen hindern.

Nach langer Verletzungspause begrüßten die Hurricanes den Flügelspieler Michael Fischer wieder im Team. Das Spiel begann für die Gäste aus Herrenberg offensiv sehr schleppend, wobei vor allem die schlechte Freiwurfquote auffiel, und das erste Viertel ging mit 17:11 an Balingen. Die Hurricanes ließen sich davon nicht einschüchtern, fanden im zweiten Viertel zu ihrer Offensive und konnten Mitte des zweiten Viertels das Spiel ausgleichen. Das gesamte Team, angeführt von Spielertrainer Andy Werner, spürte, dass die gegnerische Mannschaft zu schlagen ist. Nach einem punktreichen zweiten Viertel gingen die Herrenberger mit einem 6-Punkte-Rückstand in die Kabine. Andy Werner gab die Marschrichtung klar vor: Nur durch eine weiterhin konzentrierte Defensive war dieses Spiel zu gewinnen. Dies setzten die Herrenberger im dritten Abschnitt eindrucksvoll um und ließen nur 10 Punkte zu, womit das letzte Viertel mit einem Punkt Differenz begann. Die Herrenberger kämpften auf Augenhöhe, doch als die Gastgeber fünf Minuten vor Schluss mit einem 10:1-Lauf davonzogen, schwanden die Kräfte der Herrenberger und dieser Rückstand konnte nicht mehr aufgeholt werden. Nach einer insgesamt guten Leistung konnten sich die Hurricanes nicht belohnen und waren dementsprechend enttäuscht. Vor allem die schlechte Freiwurfquote und die gute Dreierquote des Gegners machten den entscheidenden Unterschied. Für die nächsten Aufgaben sollte dieses Spiel aber Grund zur Hoffnung sein.

09. Oktober 2013

 
Die Staffelleitung hat entschieden
 
Das vergangene Heimspiel gegen Kirchentellinsfurt wird als Sieg gewertet. Der Grund: Die Gäste haben einen nichtberechtigten Spieler eingesetzt. Extrem bitter für K'furt, die jetzt nicht 2, sondern einen negativen Punkt auf dem Konto haben. Für die Hurricanes könnten sich die 2 Punkte am Ende als äußerst wichtig erweisen...
05. Oktober 2013
 
Bitterer Saisonauftakt für die Erste

Herrenbergs Baller haben das erste Spiel in der Bezirksliga verloren. Vor allem das Anfangsviertel wurde komplett verschlafen und endete mit 12:24 für die Gäste aus Kirchentellinsfurt, die man schon vom Pokalspiel letzte Saison kannte. Zwar starteten die Hurricanes eine sensationelle Aufholjagd im dritten Viertel, doch diese kostete offensichtlich zu viel Energie. Auch die scheinbar komfortable 7-Punkte-Führung in der Mitte des letzten Spielabschnitts konnte die 66:73-Niederlage nicht verhindern. Doch der Einsatz der Akteure und die Stimmung in der Kreissporthalle waren großartig.

Quicklinks

Dillichant - Herrenberg Hurricanes Hymne
MP3 Audio Datei 5.4 MB
VfL Herrenberg
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